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IT Due Diligence: IT-Systemlandschaft und Architektur

21.11.2023 | IT Due Diligence

Die IT-Systemlandschaft oder Applikationslandschaft zeigt schematisch die Anwendungen und auch sämtliche Infrastrukturkomponenten, die das Unternehmen nutzt. Zudem  zeigt sie auch auf, welche Systeme sich gegenseitig Informationen übermitteln.

Dazu erfolgt die Bestandsaufnahme aller im Unternehmen verwendeter Applikationen und deren Verwendungszweck. Es gilt zu klären, welche Schnittstellen existieren, wo  die „führenden“ Datenbestände sind und wo DSGVO-relevante Daten gespeichert werden.

Auf diese Weise entsteht eine IT-Landkarte (auch: Process Support Map), eine grafische Darstellung der aktuellen Systemlandschaft, die aufzeigt, wie gut Business-Anforderungen aktuell erfüllt werden. Engpässe und Schwachstellen werden sichtbar, ebenso wie Optimierungspotentiale und Synergieeffekte.

Die Bestandsaufnahme zu den oft heterogenen, historischen Infrastrukturkomponenten ergänzt die technisch geprägte Sicht und zeigt die „technischen Schulden“ der aktuellen IT-Systeme auf. Dabei werden die verschiedenen Ebenen, von den Räumen mit IT-Equipment über die Netzwerkstruktur und Systemebene bis hin zu den Anwendungssystemen und Security-Komponenten, betrachtet. Auch der Einsatz von Cloud-Services wird mit abgebildet.

Wird diese Analyse in einem produzierenden Unternehmen durchgeführt, so ist die klare Abgrenzung zwischen den Systemen der IT und denen der OT (Operational Technology, Produktionssysteme) wichtig: Für die Systeme der OT ist Spezialwissen notwendig, das im Rahmen der IT-DD in der Regel nicht vorhanden sein kann.

 

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