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Mit Enterprise Service Management (ESM) zu mehr Flexibilität

27.09.2022 | News

Die Herstellung kundenindividueller Produkte zum Preis einer Serien- oder Massenproduktion – das ist unter anderem Zielsetzung des Zukunftsprojekts Industrie 4.0. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt es Unternehmen flexibler aufzustellen. Bei diesem Vorhaben sind sie jedoch mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert. Richtig umgesetzt, unterstützt Enterprise Service Management (ESM) dabei, den Wandel im gesamten Unternehmen voranzutreiben.

Herausforderungen der digitalen Transformation

Effizienzoptimierte Abläufe gehen immer auch mit Unbeweglichkeit einher. Zum einen stören individuelle Produkte die hocheffizienten Prozesse der schlanken Produktion. Zum anderen ist ein Preis für die hohe Effizienz und Zentralisierung der IT die inzwischen stark fortgeschrittene Entkopplung vom Unternehmen: Häufig trägt ein Dienstleister die Verantwortung für die digitalen Prozesse. Nicht zuletzt ist die Produktion, d.h. die Operational Technology (OT), sehr schwerfällig. So sind die Verantwortlichen unter anderem mit zahlreichen Medienbrüchen konfrontiert.

Adaptive Geschäftsprozesse als Lösung

Die genannten Herausforderungen zeigen, dass die Einführung neuer Technologien allein nicht zur Umsetzung der digitalen Transformation ausreicht. Denn Problembereiche wie Unternehmenssilos, mangelndes Organisationslernen oder die fehlende Kundenperspektive lassen sich auf diese Weise nicht beseitigen. Was die Unternehmen hingegen benötigen, ist eine starke Wert- oder Kundenorientierung. Neue ITIL®-Best-Practices und Industrie 4.0 fordern daher gleichermaßen die Implementierung von adaptiven Prozessen, die die Zielerreichung für den Einzelfall in den Mittelpunkt rücken. Die Geschäftsprozesse gestalten sich demnach ähnlich zu einem Navigationsprogramm, das die Routen flexibel den äußeren Bedingungen und Anforderungen anpasst, jedoch das Ziel unverändert beibehält. Das normative Business Process Management (BPM) wird also um Adaptive Case Management (ACM) erweitert.

Um die notwendige Änderungs- und Nutzungsflexibilität in den Unternehmen herzustellen, sollten die Verantwortlichen auf ein ESM mit Kundenorientierung und adaptiven Prozessen setzen, da es über effizienzgetriebene Routineaufgaben hinausweisen kann.

 

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