Ein Jahr als Junior Consultant bei expertplace
28.09.2023 | Employer
Mein erstes Jahr bei expertplace als Junior Consultant
Ich erinnere mich an meinen ersten Arbeitstag, als wären nur wenige Tage vergangen. Dabei ist dieser schon über ein Jahr her. Ich habe in diesem einen Jahr nicht nur sehr viel über die Welt der Berater:innen gelernt, sondern habe dabei auch viele Menschen getroffen und interessante Orte bereist.
Mein Start bei expertplace
Meine ersten Onboarding-Tage begannen mit intensiven Beratungs-Kickoffs. Mein Mentor Kai war vom ersten Tag an präsent und nahm sich viel Zeit für die Einarbeitung.
Kurze Zeit später lernte ich auch weitere Kolleginnen und Kollegen kennen. Eine Woche nach meiner Einstellung fand dann auch schon unser expertplace-Sommerfest statt. Perfektes Timing, weil ich dort die Möglichkeit hatte, viele weitere Kolleginnen und Kollegen persönlich kennenzulernen.
Im Anschluss starteten auch schon meine ersten Projekte. Ich gewöhnte mich sehr schnell an die Meeting-Welt, gerade die Vor-Ort-Termine beim Kunden waren und sind dabei noch immer kleine Highlights für mich. An mein erstes Meeting beim Kunden erinnere ich mich noch ganz genau: viele neue Gesichter, Namen und Agendapunkte - es ging sofort los.
Spannend war vor allem, dass das Projektthema für mich komplett neu war und ich somit direkt in die Thematik einstieg. Als Quereinsteigerin in der IT-Berater-Branche war mir von Anfang an klar, dass ich unglaublich viel dazulernen werde. Dass es aber direkt mit einem IT-Infrastruktur-Projekt startete, hat mir sehr gut gefallen. Zu betonen ist, dass mein Einstieg Dank Peter, der als erfahrener Berater und expertplace-Kollege als Projektleiter in diesem Projekt tätig war, sehr angenehm gestaltet wurde. Ich unterstützte im Bereich PMO und lernte dabei gleichzeitig viele neue Begriffe, Herangehensweisen und Tools kennen.
Weiterbildung und Dienstreise
Dank unserer internen expertplace academy habe ich auch schon an einigen Seminaren teilnehmen können - zuletzt zu dem Thema „Agiles Projektmanagement“, welches wir in Zukunft ebenfalls in unserem Portfolio anbieten werden. Dieses Seminar war ein wenig anders, weil es an uns „verprobt“ wurde. Umso erfreulicher war dann die Nachricht, dass ich die Prüfung erfolgreich bestanden habe und das Thema zudem großes Interesse in mir geweckt hat. Kurze Zeit später startete auch schon ein neues Projekt, in welchem wir sehr agil arbeiteten. Ich konnte also mein neu erlerntes Wissen direkt anwenden.
Das Thema "Reisen" war auch von Tag eins an präsent, allerdings im überschaubaren Rahmen. Zwar genoss ich die Präsenztermine, bei denen ich live miterleben konnte, wie während der Meetings geplant, diskutiert und zusammengearbeitet wird, doch im Homeoffice ist dies heutzutage auch kein Problem mehr.
Fazit
Nach einem Jahr habe ich schon eine gewisse Arbeitsroutine entwickelt, aber jeder Tag ist weiterhin ein wenig anders. Und gerade das ist es, was meinen Job so einzigartig und interessant macht. Auch die vielen Freiheiten sind ein riesiger Pluspunkt, da ich durch meinen Homeoffice-Vertrag nicht an einen Ort gebunden bin. Ich fahre aber auch liebend gern in unser schönes Kölner Büro, um meine Kolleg:innen zu treffen und um mich persönlich auszutauschen.
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