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IT Due Diligence: IT-Hardware

11.10.2023 | IT Due Diligence, News

Auch wenn Software heute die Hardware nach und nach „virtualisiert“, also ersetzt, finden sich im Unternehmen noch viele Systeme der IT-Infrastruktur (Assets), deren Eigenschaften wie Anschaffungspreis, Kaufdatum und Buchwerte wertvolle Hinweise darauf geben, ob zum Beispiel in naher Zukunft Investitionen in Ersatzbeschaffung, Lizenzverlängerung oder Reparatur erfolgen müssen.

Die Datenerfassung für diesen Teil der IT Due Diligence basiert typischerweise auf detaillierten Anlagenlisten und umfasst neben Servern, Speichergeräten und Tools der Netzwerk-Infrastruktur (Router, Switcher, …) auch alle am Arbeitsplatz genutzten Geräte, soweit diese im Anlagenbestand des Unternehmens sind. Auch Informationen zu den Standorten dieser Assets können relevant sein. Eine Configuration Management Database (CMDB, Deutsch: Konfigurationsmanagementdatenbank), sofern vorhanden, kann wichtige Informationen liefern.

 

Was ist zu beachten?

Besonders wichtig ist neben den Leistungsmerkmalen von Assets die Betrachtung des Buchwertes, um festzustellen, welches Alter diese Assets aufweisen und ob regelmäßig investiert wurde. Wie weit ist die IT-Hardware standardisiert und werden, z. B. am Arbeitsplatz, Geräte außerhalb von Standards genutzt?

 

Fazit

Wie gut, also wie detailliert und vollständig, ist das IT-Asset-Management (ITAM)? Ist es zentralisiert und sind alle für diese Analyse relevanten Daten verfügbar?

Das Ergebnis der Analyse ist die tabellarische Zusammenfassung der Optimierungspotenziale, Risiken und möglichen Synergien.

 

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